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Das Netzwerkhochhaus macht sich die Intelligenz natürlicher Formen zunutze:

Es besteht aus einem Bündel flexibler Röhren, die erst aufgrund Ihrer Kopplung ein funktioniernedes Ganzes ergeben. Dabei können die einzelnenen Röhren entweder individuell oder gemeinsam ausgebaut werden, so dass auch Nutzungen im Hochhaus möglich werden, die innerhalb der heute üblichen Hochhausstruktur nicht möglich wären.

*siehe auch: Arch+-Preis 2000 und Baunetz Diplom des Jahres 2000